Ivanovska, Biljana (2015) Pragmatisch-stilistische Bedeutung von Anredepronomen, um Macht respektive Einfühlungsvermögen in der Sprache auszudrücken. In: 8.Jahrestagung des Südosteuropäischen Germanistenverbandes (SOEGV), 11-15 Nov 2015, Kragujevac, Serbia.
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Abstract
Mit diesem Beitrag wird ein Versuch unternommen, pragmatisch interessanten Fragen bei den Pronomina zu beschreiben und zu analysieren. Am zuverlässigsten wird in den traditionellen Grammatiken die Flexion der Personalpronomen behandelt: ich, meiner, mich; du, deiner, dich… Die Grammatiken weisen darauf hin, dass man nach Numerus und Kasus unterscheide und nur in der 3. Person Singular auch noch nach dem Genus, eine Differenzierung, die sich in den anderen Fällen durch situative Eideutigkeit erübrigt. Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht die Analyse der Pronomina, bzw. der Anredepronomina aus satzemantischem und textsemantischem Aspekt, d.h. die Antwort auf die Frage, worauf man sich mit Personalpronomen eigentlich bezieht/referiert, und die Erklärung der Frage, wie man mit Personalpronomen Beziehungen gestaltet.
Item Type: | Conference or Workshop Item (Paper) |
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Subjects: | Humanities > Languages and literature |
Divisions: | Faculty of Philology |
Depositing User: | Biljana Ivanovska |
Date Deposited: | 10 Feb 2016 14:34 |
Last Modified: | 10 Feb 2016 14:34 |
URI: | https://eprints.ugd.edu.mk/id/eprint/15348 |